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ArchivFebruar 2018

Neuer Blitzer in Dresden

Bisher gab es in Dresden 18 fest verbaute Blitzanlagen - jetzt ist es eine mehr. An der Bergstraße haben Techniker am Dienstag ein entsprechendes Gerät installiert, welches mittlerweile auch „scharf“ ist. Mit mehr als Tempo 50 sollten Autofahrer dort also nicht unterwegs sein.

Bautipp: Wärmepumpen auf Legionellen untersuchen

Immer wieder entscheiden sich Bauherren und Haussanierer für die Installation einer Wärmepumpe, wenn es um die Umstellung auf ein umweltschonendes Wärmekonzept geht. Was viele jedoch nicht wissen: Mit einer Wärmepumpe können sich ebenfalls gesundheitsschädliche Legionellen in den Wasserleitungen ansiedeln, warnt aktuell der Verband privater Bauherren e.V. (VPB).

Wer nicht erbt, hat es schwer

Die Immobilienpreise steigen und steigen, junge Menschen können sich ein Eigenheim kaum noch leisten. Was kann die Politik tun? Experten empfehlen drei Dinge.

Wohnungsmarkt: SPD punktet beim Mieter, Union beim Käufer

Die hohen Immobilienpreise in deutschen Großstädten sind für viele Menschen zum Verzweifeln – sowohl für Mieter als auch für Käufer, die mit Wohneigentum fürs Alter vorsorgen möchten. Zwei Faktoren haben den Preisboom wesentlich angetrieben. Erstens: Zuwanderung in die Städte. Zweitens: die niedrigen Zinsen, die zu einer Kapitalflut auf dem Immobilienmarkt geführt haben.

Dresden hat deutlich mehr Geld

Steuergelder fließen in den kommenden Jahren mehr als erwartet. Dennoch warnt Finanzbürgermeister Lames.

Wohnen in Deutschlands engsten Städten: Quadratmeterpreise zwischen Gelsenkirchen und München

In Deutschlands Städten kann es schon mal ganz schön eng werden. In München kommen 4.668 Einwohner auf den Quadratkilometer - so viel wie nirgendwo anders. Das wirkt sich auf die Wohnungspreise aus: Mit im Schnitt 6.580 Euro pro Quadratmeter für Wohneigentum ist die bayerische Landeshauptstadt auch hier Spitzenreiter, wie eine aktuelle Analyse von immowelt.de zeigt.

Vonovia startet Milliardenübernahme

Ab sofort läuft die Frist für das Übernahmeangebot des Wohnungsriesen Vonovia für den österreichischen Immobilienkonzern Buwog. Bis Mitte März haben die Aktionäre Zeit sich zu entscheiden. Vonovia bietet mehr als fünf Milliarden Euro.

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